Bewusstseinsstrom

Ich bin mit einer Freundin im Café verabredet. Sie sitzt mir gegenüber und während sie so über die Uni spricht, wickelt sie ständig ein und dieselbe Locke um ihren Finger. Einmal, zweimal, dreimal zieht sie diese auf. Dann lässt sie los und beginnt erneut. Innerlich dreht sich meine Anspannung auf wie ihre Haarsträhne. Ich blicke leicht an ihr vorbei, um etwas anderes, Stilles zu fokussieren. Drei Tische weiter trommelt einTyp unruhig mit bloßen Fingerknöcheln auf die hölzerne Tischplatte. Klack, klack, klack-klack-klack-klack. Dieser Rhythmus zieht mein Gehirn scheinbar magischin seinen Bann. Fast meine ich, dass mein Herzschlag sich diesem anpasst. Die Nervosität, die er für mich damit ausstrahlt, dringt in meinen Körper ein. Unsanft werde ich auf einmal etwas zur Seite gedrückt. Zu meiner Linken schiebt sich eine dralle Dame an mir vorbei und schon findet meine Aufmerksamkeit einen neuen Spielgefährten: Ihr intensives Parfüm verweilt nach ihrem Abgang weiterhin schwer in der Luft und umnebelt meinen Kopf. Bergamotte, Rose, Patschuli und Tonkabohne kribbeln in meiner Nase und ich würde gerne niesen, doch es klappt nicht. Also ziehe ich meine Nase kraus. Die Hand der Dame, die sie im Vorübergehen auf meiner Schulter abgelegt hat, hat einen imaginären Abdruck auf mir hinterlassen, den ich mit den Nervenenden meiner Haut durch den Stoff meines T-Shirts hindurch immer noch spüre. Ich knete mit meinen Fingern die Stelle, bis ich das Gefühl habe, die Spuren beseitigt zu haben. Währenddessen schweift mein Blick weiter durch das Café. Am Tisch in der hinteren Ecke haut eine Studentin mit einer Hand kräftig in die Tasten ihres Laptops während sie ihren Cappuccino in der anderen schlürft. Ein Mann im Anzug gestikuliert aufbrausend mit seinem Smartphone am Ohr, obwohl ihn sein Gesprächspartner gar nicht sehen kann. Aus dem rechten Augenwinkel sehe ich, wie eine Mutter sanft ihren Kinderwagen vor- und zurückschiebt und dabei leise eine mir bekannte Melodie vor sich hin summt. Welches Lied ist das nur, grüble ich vor mich hin.

Mit einem Mal holt die Stimme meiner Freundin mich und meine Aufmerksamkeit zurück an unseren eigenen Tisch. Sie fragt mich, was los sei. Ich würde so abwesend wirken. Doch ich bin das Gegenteil davon. Fühle mich angeknipst wie eine Lampe mit 100.000 Watt. Die äußeren Reize spielen Pingpong mit meiner Geistesgegenwart und wie ein Welpe jagt sie allem nach. Aus, sage ich zu mir innerlich und fange meinen Fokus wieder ein, nehme ihn an die kurze Leine, was mir etwas Mühe bereitet, diesen zu halten. Ich blicke in die Augen meiner Freundin, die mich immer noch etwas schief anschaut. Entschuldigend erkläre ich, dass ich mich habe ablenken lassen, jetzt aber wieder ganz da bin. Sie lächelt mich an, schon ist das Ganze vergessen. In diesem Moment stellt die Kellnerin unsere Bestellung auf dem Tisch ab. Ich umfasse mit beiden Händen die große, bauchige Keramiktasse. Ihre glasierte Oberfläche schmiegt sich an meine Finger und fühlt sich angenehm warm an. Der süßliche Duft des Rooibos-Vanille-Tees steigt in meine Nase und verdrängt die letzten Reste des Parfüms. Ich merke, wie mein hauseigenes Alarmsystem langsam etwas herunterfährt und ich meine Aufmerksamkeit auf das, was wirklich wichtig ist, richten kann: mich, meine Freundin und unsere Verabredung. Langsam lasse ich etwas Rohrzucker in meine Tasse rieseln. Ein feines Geräusch. Die erste Gabel von meinem Apfelstreusel zerschmilzt beinahe auf meiner Zunge, so buttrig und samtig weich ist der Kuchen. Meine Freundin sagt zu mir, wie schön es ist, dass wir uns hier verabredet haben und mein Blick schweift nochmals durch den Raum. Doch diesmal sehe ich die wunderschöne, unverputzte Backsteinwand, die bunt zusammengewürfelten, antiken Stühle und Sessel, die dem modernen Raum etwas Charme aus vergangenen Zeiten verleihen, bewundere die außergewöhnliche Deckenlampe, atme den Duft der Blumen auf unserem Tisch ein und blicke schließlich in das zufriedene Gesicht meiner Freundin. Dito, denke ich.


Was ist Hochsensibilität?

Die amerikanische Psychologin Elaine Aron hat das Konstrukt der Hochsensibilität in den Neunzigern postuliert und es wird davon ausgegangen, dass etwa 15 bis 20 Prozent der Weltbevölkerung hochsensibel ist. Hochsensibilität meint eine Reizoffenheit, d.h. dass mehr Reize wahrgenommen werden, jedoch nicht, weil die entsprechenden Sinnesorgane besser funktionieren als bei anderen. Es wird vermutet, dass dies eine neurologische Disposition ist und einfach weniger Reize im Thalamus, dem Teil des Gehirns, der für die Wahrnehmung und Verarbeitung externer Impulse zuständig ist, ausgefiltert werden. Beispielsweise können Hochsensible Hintergrundgeräusche nicht ausblenden, sondern nehmen diese ständig wahr.Dies geschieht entweder bewusst direkt in der Situation oder aber unbewusst. So erzeugt es trotzdem Stress, aber dieser kommt erst später in Form von Überreizung während der Ruhephase hoch, weil die Reize vom Körper verarbeitet werden müssen. Doch Hochsensibilität findet nicht nur auf einer sensorischen Ebene statt, sondern wirkt auch in emotionalen und kognitiven Bereichen, wie die drei Grundsäulen aufzeigen. Die Verteilung und Gewichtung ist bei jedem unterschiedlich:


Hochsensibilität im Studium: „Ich muss lernen, damit selbst bewusst umzugehen“

Foto: Sabrina Rethwisch

Linnea Carstensen hat an der Christian Albrechts Universität Kiel und der Europa-Universität Flensburg zunächst Biologie und Deutsch auf Lehramt studiert, in Praktika aber festgestellt, dass dies nicht der richtige Berufsweg für sie ist. Vor etwa zehn Jahren entdeckte sie ihre eigene Hochsensibilität und beschäftigt sich seitdem intensiv mit diesem Thema. Daraufhin schrieb sie ihre Bachelorarbeit über Hochsensibilität im schulischen Umfeld – bei Schülern und Lehrern. Linnea Carstensen entschied sich danach zu einer Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und integrativen Psychotherapeutin. Sie hilft mit ihrem Wissen und vor allem ihrem Verständnis durch die eigenen Erfahrungen anderen hochsensiblen Menschen. Seit 2017 führt sie eine Praxis in Kiel. zeile_9 hat mit ihr über das Thema Hochsensibilität im Studium gesprochen.

zeile_9: Wie finde ich heraus, dass ich hochsensibel bin, wenn ich bei dieser Beschreibung gemerkt habe, dass vieles auch auf mich zutrifft?

Linnea Carstensen: Es gibt Fragebögen basierend auf Elaine Arons Arbeit, die sehr gut erforscht sind und die man auch online finden kann. Jedoch beruhen diese immer auf Selbstzuschreibung. Das ist auch die größte Kritik daran. Generell ist die Hochsensibilität noch recht wenig erforscht, sodass man beispielsweise nicht an einem spezifischen Gen-Marker feststellen könnte, dass ein Mensch hochsensibel ist. Diese Selbstzuschreibung durch Tests hat aber auch einen großen Vorteil: Die Menschen, die es sind, finden sich darin eindeutig wieder – genauso gibt es Menschen, die sich die Charakteristika von Hochsensibilität ansehen und sagen „Nö, davon trifft gar nichts auf mich zu“.

Sie arbeiten als Therapeutin für Hochsensibilität. Raten Sie, dass man als Hochsensibler in jedem Fall zur Therapie gehen sollte?

Nein, Hochsensibilität ist kein Krankheitsbild, es ist ein Temperamentsmerkmal. Früher galt es als Persönlichkeitsmerkmal. Der Unterschied ist, die Persönlichkeit entwickelt sich im Laufe des Lebens, das Temperament ist angeboren. Wenn man gut damit klarkommt, hochsensibel zu sein, dann braucht man auch nicht zur Therapie zu gehen. Wenn sich aber dadurch Probleme ergeben und sich tatsächlich auch schon psychische Störungen manifestieren, die eigentlich nur auf der Hochsensibilität beruhen, ist es wichtig, die darunterliegende Ursache zu  kennen, um beispielsweise die Depression zu behandeln. Dabei ist es aber so, dass Hochsensibilität in dem Sinne nicht therapierbar ist, dass sie weniger wird oder gar ganz weggeht. Es geht vielmehr darum, dass es einfach besser erträglich wird, wenn man den intensiven Gefühlsphasen wertungsfrei begegnet und weiß, wie man darin für sich zu sorgen und damit umzugehen hat.

Wo lässt sich die Grenze zwischen hochsensibel und nicht-hochsensibel ziehen?

Ich finde es tatsächlich gar nicht so wichtig, diese Abgrenzung zu treffen – was nicht heißt, dass es sie nicht gibt. Zu Anfang der Forschung wurde noch angenommen, dass es nur „normale“ Menschen und daneben noch hochsensible gibt. Doch in der Verteilung gibt es einen fließenden Übergang, in dem die Ausprägungen unterschiedlich vielfältig und stark sein können. Manche Menschen sind einfach offener für Reize als andere. Oft suchen Hochsensible die Anerkennung ihrer Art bei anderen, die nicht auf diese Weise wahrnehmen, aber das werden wir nicht erreichen. Auch ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, nichthochsensibel wahrzunehmen – und so geht das auch in die andere Richtung. Es geht hierbei vielmehr darum, die eigene Hochsensibilität als Temperamentsmerkmal wahr- und vor allem auch anzunehmen. Oft hilft es einfach schon, sich nicht mehr zu vergleichen und zu sagen: „So bin ich.“ Ich empfehle jedem, offen mit anderen darüber zu sprechen und für die eigenen Bedürfnisse einzustehen – aber dabei nicht zu erwarten, dass andere sich um einen kümmern, sondern für sich selbst sorgen.

In welchem Zusammenhang stehen Hochsensibilität und Stress?

Es wird davon ausgegangen, dass bei Hochsensiblen das Stresslevel von Natur aus höher ist als bei anderen, also auch im eigentlichen Ruhezustand. Evolutionsbiologisch ergibt es Sinn, dass ein Teil der Population hochsensibel ist. Ich sage dann immer, wir Hochsensiblen sind die Tiere aus der Herde, die am Rand stehen und nervös mit den Hufen scharren, in Erwartung, dass gleich etwas passiert – und wenn dann etwas passiert, sind Hochsensible sehr gut. In Extremsituationen reagieren sie oft gelassen und ruhig, wohingegen sie im Alltag oft ein bisschen zu nervös sind. In der Gruppe ist das natürlich einfach ein Vorteil.  Für Hochsensible bedeutet das, bewusst in die Entspannung zu kommen und zu lernen, wie man das eigene System entspannen kann, da dieses immer eher in Alarmbereitschaft ist. Wenn man sich dann von den eigenen Gedanken noch mehr in diese Aufregung ziehen lässt, also zum Beispiel „Was hat der jetzt gerade bloß von mir gedacht?“ oder „Die hat mich so komisch angeschaut“ – was auch immer da alles mitlaufen kann –, dann schaukelt man sich immer nur noch weiter hoch und ist schnell erschöpft.

Deshalb sollte man mit Entspannungstechniken arbeiten, die für einen funktionieren. Das kann schon ein kleiner Spaziergang sein. Bei vielen ist es auch einfach schlafen. Alles, was einem gut tut – das kann ebenso Fernsehen sein, wenn gelernt wurde, dass dabei das System herunterfährt. Anders geht es nicht. Es wird dann immer gesagt, dass in anderen Gesellschaften oder früher Hochsensible aufgrund ihrer Fähigkeiten vielleicht mehr anerkannt waren, beispielsweise als Heiler oder Seher, aber wir leben einfach nicht in einer solchen Gesellschaft. Und ich finde auch nicht, dass es Aufgabe von anderen ist, für mich zu sorgen. Das wäre ein recht kindliches Bedürfnis, wenn ich davon ausgehe, jemand anderes sorgt für mich. Und ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht, dass jemand zu mir sagt „Geh du mal nach Hause, dir ist das ja immer zu viel“. Dann fühle ich mich auch nicht ernst genommen. Ich muss lernen, damit selbst bewusst umzugehen.

Und wie gehe ich damit selbst bewusst im Studium um? Im überfüllten Hörsaal kann man sich äußeren Reizen nicht wirklich entziehen…

Erst einmal sollte man für sich besonders gut erforschen, was genau Probleme macht. Sind das bestimmte Geräusche, die Stimmungen der anderen, der Lichteinfall, Zugluft, … – das kann alles Mögliche sein. Und dann sollte man schauen, ob es Möglichkeiten gibt, diese Reize zu minimieren, beispielsweise indem man sich ganz nach vorne setzt. Dazu kann konträr jedoch der Wunsch, zu einer Gruppe dazuzugehören, eine Rolle spielen, der dem Ganzen widerspricht. Dann muss man das für sich abwägen, selbstbewusst werden und für sich klar machen: „Das ist mein Bedürfnis, so bin ich und entweder ich halte das hier jetzt aus…“ – das können Hochsensible sehr gut, ist aber wiederum sehr anstrengend für das System – „… oder ich sorge für mich“. Dann setze ich mich beispielsweise in die erste Reihe, wo ich andere nicht sehe, oder aber die letzte Reihe, gerade weil ich dann alles im Blick habe – je nachdem, was einem selbst die meiste Ruhe bringt.

Generell sollte man sich genügend Entspannung gönnen. Pausen tatsächlich einfach Pausen sein lassen, mit viel Ruhe und möglichst wenig Reizen. Vielleicht dann statt in die volle Mensa zu gehen mit wenigen Leuten zuhause zusammen kochen. Die richtige Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und dem sozialen Alltag finden. Es hilft meist auch schon, sich einfach den anderen zu erklären. Ich würde da aber nie sagen „Ich bin hochsensibel. Punkt!“ Dann versteht es niemand, sondern vielmehr zu erklären, was gerade in einem vorgeht: „Ich würde total gerne mit euch noch ins Café gehen, aber für mich ist das jetzt einfach zu viel“ oder aber „Ich komme gerne mit, aber bleibe nur für eine bestimmte Zeit, weil ich einfach meine Ruhezeiten für mich einhalten muss“. Es ist wirklich wichtig, selbst kompetent zu werden. Wenn man allerdings für sich sagt, diese Kompromisse sind gar nichts, dann ist vielleicht auch einfach das Bedürfnis nach Zugehörigkeit größer. Das muss jeder für sich selbst entscheiden – und ausprobieren.

Welche Vor- aber auch Nachteile haben Hochsensible im Studium?

Ein ganz großer Vorteil ist die hohe Empathie und oft auch die Intuition von Hochsensiblen. Dadurch, dass auch Kleinigkeiten wahrgenommen werden, kann sehr gut erkannt werden, was eigentlich im Studium beziehungsweise konkret von den Dozenten gefordert ist. Dass man bestimmte, feine Signale der Profs wie die Körpersprache viel eher wahrnimmt als andere Kommilitonen und so erkennt, welche Gewichtung beispielsweise für die Klausur er oder sie relevanten Themen zukommen lässt – unterbewusst. So war das bei mir während des Studiums. Auch überhaupt Erwartungen zu erfüllen, können Hochsensible sehr gut, weil sie von ihrem Temperament her darauf getrimmt sind zu erkennen, was andere eigentlich von ihnen wirklich wollen. Das kann aber natürlich auch direkt wieder den Nachteil ausmachen, wenn man dann nicht mehr nach eigenen Bedürfnissen oder Vorstellungen lernen kann, sondern nur die Erwartungen anderer erfüllt.

Die Reizoffenheit ist in jedem Fall, wo sie zur Überreizung führt, von Nachteil. Weil gerade große Vorlesungen sehr geräuschintensiv sein können und sehr viel drum herum passiert, kann das sehr anstrengend sein und es fällt einem schwer, sich Pausen zu gönnen. Aber sobald man das selbst für sich erkannt hat, fällt es auch leichter. Und dann können Hochsensible, wenn sie das für sich nutzen können, schneller und intensiver lernen als andere. Dabei kommt es natürlich auch immer noch darauf an, was für ein Lerntyp man ist. Aber dadurch, dass so viele Reize wahrgenommen werden, hinterlassen die einen „bleibenden Eindruck“. Wenn man sich dann fokussieren kann, kann man beispielsweise die Vorlesung sozusagen wieder im Kopf abspielen, wenn sich akustische Reize besonders gut einprägen, oder aber man bestimmte Lerninhalte einfach stark mit optischen Reizen verknüpft. Viele Hochsensible beschreiben, dass ihnen das Lernen an sich nicht schwerfällt, wenn man sich dieses Übermaß an Wahrnehmung zunutze macht, um sich etwas besser merken zu können.

Oft ist es aber auch so, dass viele Hochsensible einen hohen Leistungsanspruch haben. Dann hilft es, eine Realitätsprüfung zu machen: Wirklich zu schauen, was könnte ich realistisch gesehen schaffen und nicht ständig ein Gefühl von „es müsste aber so sein“ mitlaufen zu lassen. Sich diesen Anspruch bewusst zu machen, mal tatsächlich ganz konkret in den Raum zu stellen und nicht immer so unterschwellig zu haben. Um zu sehen, das wäre mein Anspruch und das kriege ich auf die und die Weise hin, dann muss ich aber dies und jenes streichen oder aber einfach zu sehen, dass dieser Anspruch utopisch ist. Ein Gefühl dafür bekommen und sich bewusst machen – das kann schon helfen.


Praxis von Linnea Carstensen

www.hochsensibilitaet-kiel.de

Informations- und Forschungsverbund Hochsensibilität e.V.

www.hochsensibel.de

 

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mm
Autor

sieht in jedem Buchstaben eine bestimmte Farbe, spricht bis heute noch manchmal Salamander als „Salmanander“ aus und Michel aus Lönneberga mit seinen Streichen war ihr als harmoniebedürftiges Kind zu unartig.

2 Kommentare

  1. Danke für den Artikel.
    Ich muss aber noch hinzufügen, dass das Problem der Reizüberflutung (im kursiven Text am Anfang beschrieben) auch auf Autisten zutreffen kann, aber Autisten nicht per se hochsensibel sind…

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